Zeit, Kosten und Nerven sparen
Remote-Monitoring: Probleme erkennen, bevor sie entstehen

- Warum ist das Internet so langsam?
- Wie lange reicht die Kapazität der Festplatte noch aus?
- Kann ich mich auf den E-Mail-Dienst verlassen?
- Und wie sieht es mit der Temperatur im Serverraum aus, wenn draußen Hochsommer ist?

Von einer gut funktionierenden IT ist oftmals alles andere abhängig.

Hardware-Defekte und Hacker-Angriffe können ein komplettes Unternehmen lahmlegen.Kein Unternehmen kann es sich leisten, auch nur kurz auf E-Mail und Internet-Zugriff zu verzichten. Wenn nichts mehr geht, ist das nicht nur ein wirtschaftlicher Schaden, sondern es kann auch dem Image schaden.

Ihre Vorteile

  • Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitsausfällen
  • Probleme können behoben werden, bevor sie auftreten
  • Mehr Zeit für Ihre Kernkompetenz
  • Erspart kostspielige Ursachenforschung und langwierige Analysen
  • Kostentransparenz durch feste monatliche Pauschale
  • Senkung der IT-Betriebskosten
  • Individuell auf Kundenbedürfnisse zusammenstellbar

Die Lösung: Überwachungs-Software

Außer EDV-Administratoren zu beschäftigen, die nach den Ursachen forschen, um die Probleme möglichst schnell wieder zu beheben, gibt es noch eine andere Lösung: ein Remote Monitoring System, das für eine ständige Überwachung und Protokollierung Ihrer Server sorgt und dadurch das Risiko eines Ausfalls minimiert. Auf diese Weise werden Probleme in der Regel erkannt, bevor sie auftreten.

Überwachung im Minuten-Takt

Das Monitoring System überwacht Ihre IT-Komponenten rund um die Uhr - sieben Tage die Woche, 24 Stunden.

Es prüft Ihre Server in regelmäßigen Abständen automatisch, analysiert Festplatten, erkennt Oberflächenfehler, protokolliert die CPU-Leistung, misst die Lüfterleistung und nimmt viele andere Parameter auf.

Die Überwachungssoftware verschickt eigenständig Meldungen und unterscheidet zwischen verschiedenen Stati: OK, Warning, Critical. (grün gelb rot)

Das erspart kostspielige Ursachenforschung und langwierige Analysen. Denn durch diese Überwachung können Hardware-Probleme erkannt werden, bevor sie zu Betriebsstörungen führen.

Was kann mit dem Monitoring System überwacht werden: Einige Beispiele:

Dienste-Monitoring:

  • E-Mail Dienst
  • Web-Server (Internet-Zugang)
  • Datenbank-Server
  • Und jeder netzwerkfähige Dienst

Hardware-Monitoring:

  • USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung)
  • Festplatten (Oberflächenfehler, Speicherplatznutzung, Temperatur etc. ) 
  • Server-Temperatur
  • Status des RAID-Controllers
  • Klimaanlage
  • Serverlüfter
  • Und vieles mehr…

Performance-Monitoring:

  • Leistung bzw. Auslastung von Systemkomponenten wird protokolliert und grafisch ausgewertet (z.B. wenn eine Festplatte oder der Arbeitsspeicher voll sind)

Software-Update-Monitoring:

  • Linux-Server: Die Software prüft mindestens einmal täglich, ob das Linux-System auf dem neusten Stand ist und schlägt bei Verfügbarkeit neuer Versionen eine Aktualisierung vor
  • Überprüfung der Versionen von Betriebssystem, Programmen, Diensten und Security-Updates

Was macht das Monitoring System im Falle einer Störung?

Im Falle eines Falles wird ein Systemadministrator unverzüglich per E-Mail informiert und nimmt telefonisch Kontakt zum Kunden auf, um die notwendigen Schritte einzuleiten.

Welche Komponenten müssen in Ihrem Unternehmen überwacht werden?

Wenn Sie Zeit, Kosten und Nerven sparen wollen, kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch.

Tel.: 040 - 726 92 500